Zwischen Kulturschock & Pub-Crawl - Besuch in Thailand
Endlich wieder Besuch aus Deutschland. Reiseprogramm diesmal: Wie man einen Pub-Crawl-Marathon durch den Süden von Thailand gewinnt und dabei keine Lebensmittelvergiftung bekommt. Ob wir erfolgreich waren und welche Kulturschocks es sonst so gab, erfahrt ihr hier!
Pallo XOXO
12/27/20239 min read
Hello Friends, es ist mal wieder so weit; Travelday und jede Menge Zeit für ein neues Blogupdate. Also, wo waren wir stehen geblieben? …Anfang Dezember, sonniger Himmel und Meeresrauschen in meinen Ohren. Plötzlich wird diese traumhafte Ruhe durch ein lautes Geräusch unsanft zerstört und ich wache erschrocken auf. Was ist passiert? Wo bin ich? Oh, stimmt… Alles gut. Auf dem Außendeck der wartenden Fähre nach Koh Samui bin ich schlicht eingeschlafen. Mit dem Schiffshorn als Wecker fahren wir endlich los. Während im Hintergrund Koh Phangan immer kleiner wird, wird Koh Samui vor uns immer größer.
Ja, tatsächlich Koh Samui. Ganz weit unten im Ranking meiner Travel-Empfehlungen und doch schon die zweite Visite meinerseits. Was war da los? Einfache Antwort: Der Flughafen! Wie im letzten Post schon angekündigt, war nämlich einer meiner besten Freunde aus Deutschland, Daniel, kurz davor am Samui International Airport zu landen und wollte abgeholt werden. Weil meine Versuche, ihn im Vorfeld davon zu überzeugen, direkt nach Koh Tao weiterzufahren, erfolglos blieben, standen also zwei Nächte auf meiner Least-Favorite-Island bevor. Bei Daniels fast 24 Stunden Reisezeit und dem Fakt, noch nie vorher in Südostasien gewesen zu sein (Kulturschock incoming), zum Start ehrlicherweise auch irgendwie okay.
Abends um kurz vor 8 Uhr war es dann so weit. Relativ pünktlich kam Daniel mit Backpack und einem maximal deutschen Pauschal-Touri-Outfit aus der Arrival-Hall (vielmehr dem Arrival-Open-Air) und konnte in Empfang genommen werden. Nach über vier Monaten on the Road ein ziemlich nices Gefühl endlich mal wieder ein vertrautes Gesicht aus der Heimat zu sehen. Weil ich Hotel und Transport bereits organisiert hatte, ging es im Anschluss direkt auf die Straße und rein in den ersten offiziellen Kulturschock. Entgegen der Erwartung einer entspannten Taxifahrt ging’s für Daniel nämlich als Beifahrer (mit vollgepackten Backpack) auf einen gemieteten Roller; inklusive Linksverkehr und mich als persönlichen Chauffeur. Mit „da muss jeder mal durch“, oder „immerhin ist es günstig“, konnte ich unseren Südostasien-Neuling zwar nicht wirklich beruhigen, nach 15 Minuten und mehreren gefühlten Nahtoderfahrungen gab’s im (für Koh Samui typischen) Resort-Hotel dann aber immerhin etwas westlichere Standards. Etwas, weil auch in Resorts nicht alles so ist, wie zuhause. Klopapier gehört in Südostasien nicht in die Toilette, sondern in den Mülleimer. Wer nicht hören will, muss fühlen 😉
Eine Belohnung für die Anreise-Strapazen gab es letztlich aber doch noch. Das erste Thai-Food-Dinner inklusive Fruit-Shake. Wenn Koh Samui etwas gut kann, dann das. Dank der vielen Touristen zwar meist leicht überteuert, dafür aber wirklich alles 10 von 10. Wenig überraschend bestand unser Programm für den ersten gemeinsamen Reisetag anschließend aus ganz viel Food, Daniels erster Thai-Massage, Golfen, Roller-Fahrstunde (Fazit: Naturtalent) und Sunset am Beach. Sozusagen die Thai-Classics in 24 Stunden. Als Daniel zum Abschluss des Thailand-Crash-Kurses dann feststellte, „Koh Samui ist irgendwie zu touristisch“, war für mich alles klar. Ab auf die Fähre, ab nach Koh Tao. Der Mann ist ready!




Koh-Tao 2.0
Und der Mann hatte vor allem Bock! Schon kurze Zeit nach meinem Koh Tao-Hole-Blogpost im September kam die erste WhatsApp-Message von Daniel: „Revolution-Hostel und Jungle-Party wird so geil im Dezember!!!“ Dazu auf der Fähre noch einige weitere Private-Storys meines ersten Aufenthaltes erzählt und die Vorfreunde war maximal groß. Gebucht waren zwar erstmal nur vier Nächte, irgendwie hatten wir aber beide schon eine Ahnung, dass es länger werden könnte.
Nach außergewöhnlich ruhiger Überfahrt standen wir am frühen Nachmittag dann finally am Hafen meiner Lieblingsinsel. Strahlender Sonnenschein zum Empfang und endlich Ruhe vom Koh-Samui-Verkehrstrubel. Erster Stop war natürlich ein „alter Bekannter“ in zentraler Lage, der mit seinen orangen gestrichenen Wänden und dem großen Schild „Revolution-Hostel – Koh Tao“ kaum zu übersehen war. Für Daniel der erste Hostel-Aufenthalt ever, für mich einfach nur: It‘s great to be back! Einchecken, ab zum Rollerverleih, ab zum ersten Viewpoint und ab zum ersten Koh-Tao-Sunset.
Natürlich gehört zur richtigen Hostel-Experience auch das Kennenlernen neuer Leute, über das ich Daniel im Vorfeld schon einiges erzählt hatte. Beim Check-In war ich insofern fast schon enttäuscht, dass wir in unserem 6er-Dorm vorerst allein waren. Glücklicherweise sollte unsere Privatsphäre aber nicht lange Bestand haben. Nachdem wir von unserer ersten Viewpoint-Tour zurückkamen, waren zwei weitere Betten belegt und mit Vivien aus Deutschland und Drew aus den Staaten hatten wir direkt zwei Sympathieträger(*innen) als Roomies, die schon nach kurzem Small-Talk für das anstehende Abendprogramm akquiriert werden konnten.
Abendprogramm oder auch Pub-Crawl! Im September noch gemieden, stand diesmal für unsere erste Nacht auf der Insel nämlich mit dem Koh-Tao Pub-Crawl der größte (und vermutlich auch legendärste) Pub-Crawl Südostasiens an. Mit knapp 100 Teilnehmern ging es ab 20 Uhr von Bar zu Bar und von Beerpong-Tisch über Drag-Queen-Show bis Tanzfläche so ziemlich überall hin, wo gefeiert werden konnte. Offiziell nur unter dem Vorwand angemeldet, endlich eins der begehrten Pub-Crawl Tank-Tops abzustauben, sollte es dank diverser Zufälle und Bananen eine der wohl legendärsten (und kürzesten) Nächte meiner Reise werden. Obendrauf gab’s zu meiner Überraschung am nächsten Morgen stabile 16 Instagram-Friend-Requests und leider die Feststellung, meine Lieblings-Cap aus Detroit verloren zu haben.










Da legendäre Nächte bekanntlich ihren Tribut fordern, musste der Folgetag zur Erholung genutzt werden. Mit Daniels ersten (semi-erfolgreichen) Schnorchelversuchen am Shark-Bay gab es zwar immerhin etwas Programm. Viel mehr war aber nicht drin, sodass wir abends mehr oder weniger ziellos mit Vivien und ihrer neuen Bekannten Annika (ebenfalls aus Deutschland) die Promenade rauf und runterliefen, um schlussendlich doch früh im Bett zu landen.
Keine schlechte Entscheidung in Anbetracht des Weckers, der mit 8 Uhr für den nächsten Morgen (zumindest für Koh-Tao Verhältnisse) ambitioniert früh gestellt war. Natürlich nicht ganz ohne Grund, denn für Tag drei auf der Insel stand neben gemeinsamen Breakfast eine Erkundungstour mit Sophia an. Hier im Blog zwar bisher ohne Erwähnung, hatte ich Sophia schon während meiner Zeit im Nomad-House auf Koh Phangan kennengelernt und dort mit ihr eine Roller-Tour über die Insel gemacht. Nachdem wir festgestellt hatten, zeitgleich auf Koh-Tao zu verweilen, war der Plan der „Erkundungstour 2.0 – Andere Insel, gleiche Idee“ (same same but different sozusagen) also schnell in trocken Tüchern und rückblickend ein ziemlich geiler Tag. Zu dritt mit Daniel ging es neben meinen beiden Lieblingsviewpoints zum Abandoned-Hostel, wo wir ausgerüstet mit frischen Früchten einen der traumhaftesten Nachmittage meiner bisherigen Reise völlig allein am Strand verbringen konnten und zufällig einen der schönsten Schnorchelspots von Koh-Tao entdeckten. Zum Tagesabschluss mit der vollen Mannschaft (Daniel, Drew, Vivien, Sophia und Annika) Koh-Tao-Pub-Crawl 2.0 und in den frühen Morgenstunden das erste Mal guter Weißwein, seitdem ich Deutschland verlassen hatte. Alles war perfekt!
Bis zum nächsten Morgen… Während ich mich schon aufs Frühstück freute, wartete im Bett unter mir die Hiobsbotschaft. Daniel hatte den Südostasien-Crashkurs leider etwas zu ernst genommen und sich die fast schon obligatorische Lebensmittelvergiftung geholt. Körperlich entsprechend ziemlich am Ende galt es spontan umzudisponieren und zuerst einen Private-Room für ihn zum Ausruhen zu organisieren. Weil ich neben Alltagsbesorgungen und dem Hoffen auf schnelle Genesung ansonsten wenig für ihn tun konnte, ging es für mich in der Folgezeit, allein mit Vivien und Annika auf Tour. Mit Beach-Day auf der malerischen Nachbarinsel Nang Yuan, diversen Roller-Drives und vor allem der Jungle-Party 2.0 wurde so in neuer Dreierkonstellation und durchweg sehr guten Vibes zwar auch einiges unternommen. Ohne Daniel, der gerade auf die Jungle-Party im Vorfeld absolut Bock hatte, aber irgendwie nicht dasselbe.






Immerhin ging es bereits am zweiten Tag bergauf mit Daniels Gesundheitszustand und für unseren spontan um zwei Nächte verlängerten Aufenthalt auf der Insel konnten wir wieder zusammenziehen. Nachdem auch das erste gemeinsame Dinner beim Italiener ohne größere Beschwerden überstanden wurde, war die Zuversicht zurück und es konnte endlich wieder konkreter geplant werden. Für Pub-Crawl-Nr.3 reichte Daniels Fitness zwar noch nicht. Mit Annika hatte ich aber einen mindestens adäquaten Ersatz für den letzten Abend auf Koh Tao gefunden und durfte gemeinsam mit ihr sprachlos sein, als eine Norwegerin einen ziemlich ungewöhnlichen Abgang von der Bühne hinlegte.
Nach sechs Nächten auf der Insel und mit einem wieder genesenen Daniel war schließlich die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen. Einerseits von unseren tollen Roomies Vivien und „Want to snuggle“-Drew, die teilweise bereits am Vortag weitergezogen waren. Andererseits von meiner Lieblingsinsel. Irgendwie erwartet war Koh-Tao 2.0 wieder ein absolutes Träumchen. Von Wetter über Menschen bis Erlebnisse (und abgesehen vom einzigen Wehmutstropfen „Lebensmittelvergiftung“) war einfach alles perfekt. Vom Moment der Ankunft, der ein seltsam positives Gefühl der Vertrautheit ausstrahlte, bis zum Moment der Abreise, bei dem mir sehr klar wurde, hier nicht zum letzten Mal gewesen zu sein, fühlte ich mich dauerhaft auf einem völlig ungewohnten Level sorgenfrei, tiefenentspannt und glücklich. Endlich wirklich angekommen!
Angekommen, um doch wieder weiterzuziehen. Paradox und doch irgendwie Alltag beim Dauertraveln. Insgesamt 16 Nächte auf Koh Tao, verteilt auf zwei Aufenthalte, waren trotz der unglaublichen Zeit einfach genug. Thailand ist viel zu groß, um immer nur an einem Ort zu verweilen. Bevor es zu Weihnachten auf die Philippinen gehen sollte, wollte ich unbedingt noch eine letzte Provinz, von der ich schon viel gehört hatte, auschecken. Krabi, bekannt für Strände mit steilen Felsküsten, unglaublich schöne Inseln und (Überraschung) jede Menge Party. Für die letzten Tage im Land sogar mit vergrößertem Team. In der Fähre saßen nicht länger nur Daniel und ich, sondern rechts neben mir auch Annika, die zufälligerweise dieselbe Reiseroute und nicht ganz so zufällig dasselbe Hostel für die kommenden Tage hatte.
Krabi - Von Ao Nang bis Koh Phi-Phi
Zu dritt ging es also mit Fähre, Bus und Taxi nach Krabi, genauer gesagt Ao Nang, um von dort in den kommenden drei Nächten die Umgebung zu erkunden. Umgebung oder alternativ die umliegenden Bars… Kaum angekommen erfuhren wir nämlich, dass für das Abendprogramm im K-Bunk Hostel nicht nur eine Feuershow, sondern auch ein Pub-Crawl angesetzt war. Noch dazu ein kostenfreier. Irgendwo zwischen müde und motiviert konnten Annika und ich bei dieser Kombination natürlich nicht nein sagen. Innerhalb von 24 Stunden zwei Pub-Crawls; neuer Rekord!
Glücklicherweise überwog bei uns aber doch relativ schnell die Müdigkeit, sodass wir am nächsten Morgen ausgeschlafen und ohne Kater tatsächlich auf Erkundungstour gehen konnten. Oder zumindest gehen wollten… Entgegen der eigentlichen Idee, nach dem Frühstück zu dritt mit einem Grab-Taxi zum Tiger-Cave-Temple zu fahren, durften wir nämlich feststellen, dass Grab in Krabi zwar offiziell wieder existiert, die Fahrer aber irgendwie überhaupt keine Lust haben, Anfragen anzunehmen. Weil ein Rollerverleih zu dritt keine Option war und auch die unzähligen Travel-Agencys wenig sinnvolle Ideen hatten, war Daniel kurz davor einfach allein an den Strand zu gehen. Erst in letzter Sekunde konnte Annika ein Grab-Rollertaxi finden und mit Daniel als Beifahrer auf meinem Scooter ging es letztlich doch zu dritt zum Tempel.
Für 2 von 3 Personen allerdings nicht auf den Tempel. Um den Tiger-Cave-Tempel zu erreichen, mussten neben der Anfahrt nämlich auch knapp 1200 Stufen überwunden bzw. bestiegen werden. Körperlich zwar definitiv machbar. Aufgrund der direkt am Beginn der Treppe lauernden Affen für Daniel und Annika aber keine Option. Entsprechend also ein Solo-Speedrun für mich. Nette Aussicht, aber nothing special.
Umso schöner sollte dafür unser zweiter Punkt auf dem Tagesprogramm werden, den wir nach einer knapp 30-minütigen Rollertour erreichen sollten. Kajak-Tour zu dritt über den Crystal-Lake und durch dichten Mangrovenwald. Dabei alle 5 Minuten Probleme beim Manövrieren, mehrfache Fast-Havarien und ein Preis von nur 300 Baht. Auf dem Rückweg mit „Khun Noi Thai Food“ im Nirgendwo in das vermutlich schönste Thai-Restaurant meiner Reise gestolpert und erfolgreich den Drei-Personen-Rollerchauffeur-Führerschein absolviert. Was will man mehr? Vielleicht einen Elefanten im Straßenverkehr auf der Ladefläche eines Trucks an der Ampel? Auch das ist in Thailand kein Problem!








Für unseren letzten vollen Tag in Ao Nang hatten wir ebenfalls nochmal eine ziemlich volle Agenda. Für mein persönliches Morgenworkout ging es schon um kurz nach 7 Uhr auf den Roller und ab zum Dragon-Crest-Mountain, wo ich mein Knie nach dem Unfall im November endlich mal wieder wirklich herausfordern wollte und auf dem Rückweg vom Gipfel voller Dopamin feststellen durfte, dass ich schmerzfrei bin. Mittags dann gemeinsam mit Daniel zum Krabi-Klassiker: „7 Islands-Tour“. Traumhafte Strände, Schnorcheln und BBQ am Strand. Darüber hinaus die maximal faszinierende Erfahrung mit dem abends dank Biolumineszenz leuchtenden Plankton zu schwimmen. Wie es sich für einen letzten Abend gehört, hieß es außerdem noch K-Bunk-Pub-Crawl! Mit Annika, zwei Französinnen, die wir bei der Island-Tour kennengelernt hatten und dem endlich wieder 100% fitten Daniel also nochmal bis in die frühen Morgenstunden von Bar zu Bar zu Bar und am nächsten Morgen sichtlich angeschlagen ins Boot nach Railey-Beach.
Als vorletzten Stop in Thailand wollten wir uns den nur 15-Longtail-Boot-Minuten entfernten und vor allem für die steilen Felsen bekannten Railey-Beach trotz Kater einfach nicht entgehen lassen und eine Nacht in der nur per Boot erreichbaren Mini-Siedlung verbringen. Auch wenn am Phra Nang Beach gefühlt endlos viele Touris den Strand belagerten, das Hostelzimmer direkt über einer Musikanlage war und die Auswahl an Food ungewohnt klein war, insgesamt nochmal ein wirklich einzigartiger Vibe und eine einmalige Landschaft. Abends zurück im Hostel, kurz zur Bar und fast in den nächsten Pub-Crawl. Weil aber auch die besten irgendwann mal eine Pause brauchen und noch eine letzte weitere Party-Insel für den nächsten Tag angesteuert werden sollte, sagten wir tatsächlich nein und gingen ausnahmsweise zeitig ins Bett.
Rückblickend absolut die richtige Entscheidung. Mit Koh Phi Phi war unsere letzte Nacht in Thailand nämlich nochmal eine absolute Party-Hochburg. Zwischen Sunset-Viewpoint und diversen Stränden gab es in Phi Phi eigentlich nur Bars. Trotz diverser Vorwarnungen von den Leuten aus Railey wollten wir also noch ein letztes Mal das Nachtleben in Thailand genießen, stolperten so von Irish-Pub über Thaiboxarena, bei der die Kämpfer aus dem Publikum ausgewählt wurden, bis hin zu Beachbars inklusive Feuer-Seilspringen und landeten im Endeffekt doch früher als erwartet im Bett. Zwei Wochen Dauerparty hatten einfach ihre Spuren hinterlassen.
Als dann am letzten Tag auch noch eine handflächengroße Spinne meinen Backpack, den ich in Ao Nang zurückgelassen hatte, belagerte, wusste ich, es ist höchste Zeit für Neuland. Höchste Zeit für die Philippinen. Höchste Zeit für das erste Weihnachten außerhalb von Germany.
Merry Christmas and a Happy New Year
XOXO Pallo













