Full-Moon-Party-Week auf Koh Phangan & Goodbye Thailand

Das Koh Tao-Hole ist überwunden. Auf der Nachbarinsel lauert mit Full-Moon-Party, jeder Menge toller Strände und noch mehr Thai-Easy-Life aber schon die nächste Herausforderung. Wie ich meine letzten Wochen von Thailand 1.0 erlebt habe gibt's im heutigen Update

Pallo XOXO

10/7/202310 min read

Working remotly oder auch working form anywhere. Ein Satz, den man gerade bei Backpackern in Thailand ziemlich oft als Antwort auf die Frage nach dem beruflichen Hintergrund bekommt. Weil ich das Konzept, ortsunabhängig zu arbeiten, selbst spannend finde, war ich natürlich immer sofort neugierig, was man alles so „remotly“ machen kann bzw. wie man eigentlich digitaler Nomade wird. Inhaltlich gab es hierbei eine bunte Mischung aus allerlei Tätigkeiten. Von Software-Entwicklung über Online-Coaching bis hin zu Kochkursen via Live-Streams und Controlling für einen Großkonzern. Ebenso bunt waren die Gründe für das Remote-Arbeiten; Reiselust, Steuerflucht, die große Liebe in Thailand oder einfach die günstigeren Lebensunterhaltungskosten. Eine Sache war aber allen Antworten gemein. Es gibt nicht die eine Tätigkeit oder den einen Weg zum digitalen Nomaden. Es geht vielmehr darum, einfach seiner Leidenschaft zu folgen und daraus sein eigenes Ding zu machen.

Mit meinem Reiseblog bin ich aktuell vermutlich so etwas wie „digitaler Nomade auf Wish bestellt“. Wirklich verpflichtet bin ich niemandem (außer vielleicht meinem eigenen Gewissen) und eine Bezahlung bekomme ich hierfür erst recht nicht. Umso spannender finde ich es gerade deshalb aber zu sehen, wann ich zwischen den ganzen Erlebnissen beim Traveln Zeit und Lust finde, mal wieder die Arbeit für einen Blogpost zu investieren. Mittlerweile gibt es in dieser ziemlich bunten Mischung aus Orten und Momenten, in denen ich diese Zeit und Lust gefunden habe, auch schon so etwas, wie eine erste Tendenz. Neben den Klassikern Hotelzimmer und Café haben sich nämlich vor allem Reisetage als Lieblingsgelegenheit herauskristallisiert. Egal ob im Bus, Zug oder Flugzeug. Die sonst recht monotone Reisezeit vergeht deutlich schneller, wenn ich mit dem Blog etwas zu tun habe. Aktuell im Bus von Phnom Penh nach Siem Reap ist es insofern mal wieder so weit. 38 Tage Thailand liegen hinter mir und die Eindrücke aus den letzten knapp 10 Tagen fehlen noch.

Koh Phangan

Schonmal von der Full-Moon-Party gehört? Ja?! Dachte ich mir! Die größte und vermutlich legendärste Party Thailands ist nämlich weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Pünktlich zum Vollmond wird der Strand „Haad Rin“ auf Koh Phangan einmal im Monat zur riesigen Partymeile für 20.000 Gäste und von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang ist so ziemlich alles erlaubt.

Natürlich hatte ich auch schon diverse Storys über die Party gehört. Ohnehin in der Nähe von Koh Phangan war es insofern ein No-Brainer, die Full-Moon-Party Ende September mitzunehmen. Weil Koh Phangan aber deutlich mehr als nur diese eine Party zu bieten hat, beschloss ich, bereits fünf Tage vor der Party mit der Fähre zu fahren, um die Insel vorab ein bisschen zu erkunden und von den abseits der Party deutlich günstigeren Hostelpreisen zu profitieren. Außerdem war nach 10 Tagen Koh Tao auch mal eine kleine Partypause nötig.

Angekommen auf Phangan galt es zuerst einen Roller zu organisieren, um in den kommenden 7 Tagen auf der Insel stets von A nach B zu kommen. Mittlerweile vollständig an den Linksverkehr und das Rollerfahren gewöhnt, war das Leihen eines Rollers nicht nur günstiger (ca. 25 € für die gesamte Woche), sondern (nüchtern) auch deutlich flexibler und spaßiger als klassische Taxis. Im ersten Hostel an der von Yoga und Entspannung geprägten Westküste war fünf Tage vor Full-Moon kaum etwas los und deshalb ging es direkt weiter mit dem Roller zu einer kleinen Erkundungstour der umliegenden Strände. Insbesondere der Koh Ma-Beach im Nordwesten der Insel war hierbei absolut traumhaft und nahezu menschenleer, sodass ich dort fast den gesamten Nachmittag die Ruhe und das Meer genießen konnte. Zurück im Hostel gab es dann zu meiner Überraschung sogar Live-Fussball. Arsenal vs. Tottenham war zwar weniger spektakulär, als nominell zu erwarten. Zusammen mit der britischen Inhaberfamilie ein Premier-League-Spiel zu gucken, war aber trotzdem eine sehr coole Abwechslung und ein Stück europäischer Alltag.

Weil zu viel Ruhe bekanntermaßen nicht mein Ding ist, war für den nächsten Tag aber mal wieder ein aktiveres Programm angesetzt. Auf Google-Maps hatte ich den „Ang Thong National Marine Park“ entdeckt und nach kurzer Recherche für so interessant befunden, dass ich mich in eine ganztätige (nicht ganz günstige) Tour mit Guide eingebucht hatte. Das sonst von mir präferierte Entdecken „Auf eigene Faust“ war hier ausnahmsweise nicht möglich, weil „Ang Thong“ nur per Boot zu erreichen ist. Immerhin gab es für das Geld Hostel-Pick-Up, Frühstück und ganztätige Versorgung mit Drinks und Food. Vor allem aber gab es den für mich bisher schönsten Spot in ganz Thailand. Neben Schnorcheln, Kajak-Tour und viel Zeit im Speedboat war auf der Tour nämlich ein Stopp auf Koh Wua Talap inkludiert. Der dortige View-Point hatte bei bestem Wetter ein unglaubliches Panorama über den „Ang Thong Marine Park“ zu bieten, das so auch in diversen Thailand-Werbe-Videos gefunden werden kann. Die knapp 30-minütige Wanderung, die man vermutlich eher als 30-minütiges Treppensteigen bezeichnen sollte, waren am Viewpoint sofort vergessen. Dank Stan, einem Holländer, den ich auf der Tour kennengelernt hatte, gab es sogar mal richtige Erinnerungsfotos anstelle der sonst üblichen Selfies. Absolute Empfehlung!

Nach der sehr geilen Tour stand auf dem Abendprogramm noch etwas, das ich beim Traveln bisher viel zu sehr vernachlässigt hatte. Sport! Weil mein Hostel ein eigenes, kleines und vor allem kostenfreies Outdoor-Gym hatte, wollte ich das natürlich ausnutzen. Trotz selbst am Nachmittag noch knapp 30 Grad, war ich direkt auch wieder so angefixt, dass es gleich am nächsten Morgen sogar Runde 2 im Gym gab. Mit Amin, einem ebenfalls sportbegeisterten Deutschen, den ich am Vorabend im Hostel getroffen hatte, war ich spontan zum zweiten Workout innerhalb von 24 Stunden verabredet.

Im Anschluss hieß es dann aber für mich weiterziehen. Nach zwei Nächten an der Westküste hatte ich genug von der ruhigen Gegend und suchte mir mit dem „Nomad House“ einen neuen Place-To-Be an der Südküste von Phangan. Dort angekommen wurde ich allerdings erstmal etwas überrascht. Das Gebäude an der angegebenen Adresse war noch geschlossen bzw. wurde gerade von einer Thailänderin hergerichtet und ein Schild mit „Nomad House“ war nirgends zu finden. Direkt kam in mir die unweigerliche Frage auf, ob ich hier richtig war oder irgendetwas übersehen hatte. Ein neues Hostel zu suchen war eigentlich absolut nicht in meinem Interesse, weil dank der anstehenden Full-Moon-Party die Preise überall schon recht hoch waren. Hilft ja nichts. Reingehen und nachfragen.

Zwischen Kartons, Sofas und einem Fernseher, vor dem ein kleines thailändischen Mädchen spielte, stand ich mehr in einem Wohnzimmer als in einem Hostel und die mit Aufräumen beschäftigte ältere Thailänderin war sichtlich verwundert über meine Anwesenheit. Nach kurzem Gespräch dann aber die Erleichterung. Ich war richtig! Das Nomad-House würde erst am Nachmittag wiedereröffnen, weil in der Off-Season nur um die Full-Moon-Party Betrieb auf der Insel sei, sodass das Hostel ansonsten geschlossen bleibe. Daher fehle auch noch das Schild des Nomad-House. Meine Buchung sei aber eingegangen und ich sei der erste Gast des Tages. Bis zum Nachmittag müsse ich mich zwar noch gedulden. In der Lobby (bzw. dem Wohnzimmer) könne ich aber für die Zwischenzeit bleiben. Weil Warten nicht zu meinen Stärken gehört, beschloss ich aber erstmal wieder auf den Roller zu springen. Amin hatte mir geschrieben, dass er mit einer Belgierin zu einem Wasserfall fahren würde und ich ebenfalls dazukommen könnte.

Gesagt, getan und rein in ein spontanes Abenteuer. Gemeinsam mit den beiden ging es von Wasserfall zu Viewpoint und schließlich zum gemeinsamen Mittagessen im Norden von Phangan. Dort kam die Idee, den nahegelegenen Bottle-Beach-Hike zu machen, um den sonst nur aus dem Süden zu erreichenden Bottle-Beach auszuchecken. Das Wetter sah zwar etwas nach Regen aus, aber weil laut Google nur ca. eine Stunde für die Strecke nötig sei und ein bisschen Regen im Zweifel nie schadet, ging es also los und die Roller wurden am Startpunkt zurückgelassen. Von dort zu Fuß einfach dem Wanderweg folgen und an der Küste entlang zum Bottle-Beach. So zumindest in der Theorie….

Nach ca. 15 Minuten wurde aus dem gefestigten Wanderweg ein schmaler Pfad direkt an der Steilküste und die Markierung zunehmend schlechter. Anfangs halb so wild kam nach weiteren 10 Minuten der mehr oder weniger erwartete Regen hinzu. Allerdings nicht als kurzer Schauer, sondern starker, stürmischer Dauerregen. Plötzlich standen wir also mitten im Nirgendwo zwischen Dschungel und Steilküste bei strömendem Regen. Umkehren war nach der bereits zurückgelegten Strecke, die wegen des Regens jetzt kaum noch passierbar war, keine wirkliche Option. Gleichzeitig wurden aber auch die Wegmarkierungen immer schlechter und der Pfad selbst, machte den Eindruck seit einiger Zeit nicht mehr genutzt worden zu sein. Bei zunehmend schlechter werdender Laune musste eine Entscheidung her.

Weitergehen und auf einen besser werdenden Pfad hoffen. Für den Rückweg vom Bottle Beach ein Water-Taxi nehmen! Nach kurzer Diskussion stand der weitere Plan fest. Weil wir laut Maps zudem bereits die Hälfte des Wegs geschafft hatten, wurde die Laune auch wieder etwas besser. Einen Schweden und eine weitere Belgierin, die wir wenige Minuten später bei einer recht ähnlichen Diskussion trafen, nahmen wir spontan in unsere Gruppe auf und setzten unsere Wanderung dann zügig fort. Zügig, bis der Weg auf einem riesigen Felsen an der Küste endete, die Schlappen der neu aufgenommenen Belgierin rissen und der Regen wieder stärker wurde. Völlig durchnässt standen wir jetzt also zu fünft im Nirgendwo. Ohne Weg, Empfang, Plan und teilweise ohne Schuhe…

Leichte Verzweiflung. Zumindest für einen Moment. Am Rand des Felsens entdeckte ich nämlich einen völlig verblassten roten Punkt. Die Markierung für den Weg. Daneben war tatsächlich so etwas wie ein einfacher Pfad, der wieder in den Dschungel führte. Dank Amin, der seine Adiletten zufällig noch im Rucksack hatte, bekam die Belgierin neue, übergroße Schuhe und die Wanderung konnte fortgesetzt werden. Bergauf und bergab über nasse Felsen im Dschungel, durch völlig zugewachsene Pfade und teilweise einfach dem Gefühl nach ging es so für etwa eine Stunde (!) weiter, bis wir endlich so etwas wie einen Strand in der Distanz erkennen konnten. Regen und Matsch waren mittlerweile völlig egal geworden, sodass wir beim ca. 20-minütigen Endspurt einfach durchzogen. Kurz vor Anbruch der Dunkelheit, mit zwei durch die Nässe defekten Handys und nach fast drei Stunden standen wir dann tatsächlich am Bottle Beach. Grauer Himmel, strömender Regen und weit und breit kein Mensch. Bei Sonnenschein bestimmt ganz nett, uns in dem Moment aber völlig egal. Wir wollten einfach ins Meer, um das warme Wasser und diesen auf seltsame Weise einzigartigen Moment für ein paar Minuten genießen zu können.

Nass aber aufgewärmt sollte es jetzt nur noch zurück zu den Rollern gehen. Aber wo waren eigentlich die Water-Taxis? Weit und breit war außer uns am Strand niemand zu finden, erst recht kein Boot. Also wieder nachfragen… Der einzige Thailänder, den wir in einer Hütte finden konnten, überbrachte dann die frohe Botschaft, dass bei dem Wetter keine Water-Taxis fahren… Yeah, Stuck at Bottle Beach! Die Laune war wieder im Keller. Eine Hoffnung gab es allerdings noch. Ein klassisches Taxi könnte uns theoretisch quer über die Insel zurückbringen. Zwar sehr weit und entsprechend teuer. Uns war zu diesem Zeitpunkt aber alles egal. In der Hoffnung von dort ein Taxi rufen zu können, stolperten wir also in die erstbeste Hotelrezeption, erklärten unser Anliegen und saßen nach 45 Minuten Wartezeit für fast 2000 Baht (ca. 50 €) tatsächlich im Taxi zurück zu unseren Rollern, wo wir nach weiteren 45 Minuten Fahrzeit auch ankamen.

Abends hieß es dann offiziell Einchecken im Nomad House, wo mich der kroatische Inhaber als Begrüßung zu einer Runde Air-Hockey herausforderte und die Idee hinter der mehr, wie ein überdimensioniertes Wohnzimmer aussehenden Hostellobby erklärte. Kontakte knüpfen, gemeinsam Feiern und dabei immer wie zuhause fühlen; das Hostel als große Familie. Ziemlich geile Idee und absolut passend, wie ich in den kommenden Tagen selbst erfahren durfte.

Gleich nach der Begrüßung meiner beiden schwedischen Roomies Michael und Sofia gab es für uns (sozusagen als Kennenlernspiel) eine kleine Aufgabe in der Familie. Wir sollten zusammen auf das kleine thailändische Mädchen, das am Vormittag in der Lobby gespielt hatte, aufpassen. Tina, die 4-jährige Tochter vom Inhaber und seiner thailändischen Frau, war nicht nur unglaublich süß, sondern hatte auch 24/7 Power und im Prinzip dauerhaft Lust so ziemlich mit allem zu spielen, was im Wohnzimmer rumstand. Während die Eltern also ein paar Besorgungen erledigten, wurden Michael, Sofia und ich spontan zum Babysitter-Trio und versuchten recht erfolgreich, Tina mit Fussball, Skateboard, Puppenhaus, Englischkurs (sie konnte soooo gutes Englisch für Ihr Alter) oder Verstecken bei Laune zu halten. Unterbewusst war hier irgendwie schon klar, dass ich mit dem Nomad-House mein neues Lieblingshostel auf der Reise gefunden hatte (soooorry Revolution).

Der erste Eindruck sollte sich definitiv bestätigen. Das Wohnzimmer war für die kommenden zwei Tage die neue Home-Base. Zwischen „Frozen“ gucken mit Tina, Pull-Up-Challenges, Tischtennis und Billard konnte man hier eigentlich alles machen. Wenn dann doch mal frische Luft nötig war, ging es mit dem Roller auf Entdeckungstour zu Stränden, Wasserfällen und meinem ersten Versuch beim Bogenschießen. Weil laut dem kroatischen Inhaber „making food, wie making love“ ist, gab’s abends dann einfach so frisch gekochte Moussaka zu frisch gebackenem Brot; Family-Dinner. Natürlich kostenfrei, natürlich lecker.

Zunehmend mehr Gästen in Anbetracht der näher rückenden Full-Moon-Party bedeuteten auch, dass das Abendprogramm im Nomad House langsam wilder wurde. Mit Oxa-Beach-Party, Jungle-Experience und schließlich Full-Moon-Party stand ein echter Party-Marathon von Mittwoch bis Freitag an, den ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte und für den im Nomad House bestens vorgetrunken werden konnte. Gerade die Pre-Partys am Donnerstag und Freitag waren dabei mehr als nur sehr gut und obwohl ich zwischenzeitlich in einen wirklich schickes Private-Hotel in Haad Rin gewechselt war (hatte im Nomad zu spät gebucht ☹), kam ich jeden Abend zurück. Ohne hier zu viel verraten zu wollen: Free-Shots, Golf auf dem Küchentisch, Bodypainting und Jag är svensk.

Ach ja! Die eigentlichen Partys waren selbstverständlich auch eine ziemlich geile Erfahrung und gerade die Locations super einzigartig. Wenn ihr die Gelegenheit habt, einmal die Full-Moon-Party mitzuerleben, kann ich es definitiv empfehlen. Weil man hierzu aber bei Google sicherlich genug Impressionen finden kann, spare ich mir an dieser Stelle detaillierte, privatere Berichte. Vielleicht sind meine Erinnerungen insoweit auch einfach etwas zu verschwommen :P

Koh Samui & Goodbye Thailand

Zum Abschluss meiner Zeit in Thailand brauchte ich nach Party-Marathon einen Erholungs-Marathon. Mit 7 Tagen lange genug auf Phangan ging es hierfür weiter nach Koh Samui und dort in ein ruhigeres Hostel, um die letzten drei Nächte in Thailand auszuruhen. Viel Gutes hatte ich über die Insel zwar nicht gehört, aber ich wollte mir einfach nochmal selbst ein Bild machen. Naja, was soll ich sagen. Viel Gutes kann ich über die Insel nicht sagen (Koh Tao > Koh Phangan >>> Koh Samui). Der Viewpoint am „Pra Buddha Dipankara“ ist ganz nett. Ansonsten Workouts, Food und sehnsüchtiges Warten auf die Abfahrt der Fähre zurück nach Bangkok, um von dort nach Kambodscha zu fliegen. Nach 38 unglaublich geilen Tagen im Land wurde es so langsam wirklich Zeit für einen Tapetenwechsel.

Farewell Thailand, it’s been a Pleasure!